Wie der V 40 SE profitiert auch der V 70 SE von Neuerungen gegenüber seinem Vorgänger. Schaltungstechnisch aus dem V 70 weiterentwickelt, aufgebaut im größeren Chassis des Bruders V 80, kann der V 70 SE seine Klangdimensionen ausspielen und gleichzeitig mit hochsensiblen Features wie Phono und XLR aufwarten. Das größere Gehäuse ermöglicht einen perfekten Schaltungsaufbau und die präzise Abschirmung empfindlicher elektronischer Schaltungen. Der V 70 SE ist ein Hochpegel-Vollverstärker mit 2 x 70 Watt Ausgangsleistung. Seine Endstufe basiert auf zwei 6550-Röhren pro Kanal. Dank der BIAS-Einrichtung sind auch sockelgleiche Röhren wie KT88 / EL34 etc. einsetzbar Wie alle Octave Verstärker basiert der V 70 SE auf der weiterentwickelten Pentodenschaltung. Diese sichert absolute Stabilität der Endstufe für Lautsprecher ab 84 dB Wirkungsgrad. Auftretende Impedanzschwankungen des Lautsprechers bis 2 Ohm bleiben ohne negativen Einfluss auf den Klang. Durch die weiterentwickelte Netzteiltechnik konnte zudem die Empfindlichkeit gegenüber Netzstörungen reduziert werden. Netzschwankungen verursachen keine klanglichen Einbrüche.
Selbstverständlich verfügt der V 70 SE über das Power Management mit Soft-Start-Elektronik, das Protection System, den Eco Mode, eine BIAS-Einstellung und Anzeige, einen Monitor-/Record- Ausgang, den HT Bypass, den Pre-Out und einen (Super) Black Box Anschluss.
Technische Daten
Ausgangsleistung
70 W / 4 Ohm
Frequenzbereich
20 Hz - 70 kHz @ 10 W - 0 / -2 dB
Klirrfaktor
0,1 % bei 10 W / 4 Ohm
Fremdspannungsabstand
-100 dB / 40 W
Röhrenbestückung
4 x 6550 JJ
Eingänge
5 x Line Level Cinch (davon ist einer ein Heimkino-Bypass-Eingang und einer ein Phono-Eingang bei Option Phono) / 1 x XLR
Ausgänge
1 x Pre-Out geregelt / 1 x Record Ausgang Cinch / 1 x Lautsprecherausgang
Geräteabmessungen
451 x 150 x 415 mm (B x H x T)
Gewicht
22,1 kg
Mit den Black Boxen hat Octave ein Instrument geschaffen, den Verstärker flexibel und noch punktgenauer auf den jeweiligen Lautsprecher einstellen zu können. Die Black Boxen wurden vor allem für den Einsatz an anspruchsvollen Lautsprechern konzipiert.
Da die Dynamik und klangliche Stabilität eines Verstärkers maßgeblich von der Kapazität des Netzteiles abhängt, greifen die Black Boxen im Netzteil ein und erweitern seine Kapazität nochmals um den Faktor 4 (Black Box) bzw. 10 (Super Black Box). Die spektrale Reinheit des Ausgangssignals nimmt messbar zu.
Die Black Boxen erhöhen in erster Linie die Speicherkapazität der Stromversorgung der Endstufen. Die Impulsleistung der Endstufen wird dadurch deutlich höher. Dies ist jedoch nicht der primäre Effekt. Der größte Gewinn liegt darin, dass die Endstufen deutlich lastunabhängiger werden.
Das Klangbild wird in Abhängigkeit vom Typ des Lautsprechers deutlich souveräner. Das Auflösungsvermögen und die Feinzeichnung nimmt zu. Gerade im Grundton wird eine ungewöhnliche Kontur und Durchzeichnung erreicht. Der gesamte Stimmbereich wird entschlackt und gewinnt an Klarheit und Natürlichkeit. Durch die Black Boxen wird somit eine Anpassung an den jeweiligen Lautsprecher ermöglicht. Der Verstärker "wächst" mit dem Lautsprecher. In der Regel kann gesagt werden: Je mehr klangliche Reserven im Lautsprecher, bzw. in der Kette liegen, je mehr Optimierung ist möglich. Daher empfehlen sich speziell die Super Black Boxen eher für Lautsprecher der Top-Liga. Gängige Kriterien wie Impedanzverlauf und Wirkungsgrad können beim Einsatz der Super Black Box vernachlässigt werden. Die Verstärker gewinnen so stark an Stabilität, dass praktisch jeder Lautsprecher in Betracht gezogen werden kann.
Ältere Octave-Modelle wie V 50, V 50 MKII, RE 280, RE 280 MKII, MRE 120 und MRE 130 sind nicht für die Super Black Box geeignet.
Technische Daten
Geräteabmessungen
185 x 100 x 310 mm (B x H x T)
Gewicht
3,2 kg
Als ernst zu nehmende Alternative zu kompromisslos getrennten Komponenten (Vor- und Endverstärker) bietet der V 80 SE eine Vielzahl an Eingängen und sogar die aus der Studiotechnik stammenden symmetrischen Schnittstellen (XLR) fehlen nicht. Als einziger Vollverstärker in der Octave Palette bietet er auch einen hochwertigen, extrem verzerrungsarmen Kopfhöreranschluss (< 0,008 % bei 200 Ohm). Darüber hinaus ist er zeitgemäß mit einer Stromsparschaltung (Ecomode) ausgestattet und lässt sich dank einer Heimkino-Bypass-Schaltung auch in eine Mehrkanalanlage integrieren.Natürlich bietet auch der V 80 SE alle gewohnten Power Management Funktionen der Octave Geräte, doch wurden einige Abläufe, nicht zuletzt mit Blick auf die hohe Leistung, weiter perfektioniert. Einschaltströme, die Sicherungen auslösen, gibt es bei Octave grundsätzlich nicht. Alle Betriebsspannungen werden ganz sanft und kontrolliert hochgefahren. Und nebenbei wird dadurch die Lebensdauer der Bauteile (gerade auch der Röhren) enorm verlängert. Der Ruhestrom lässt sich einfach, aber ungewöhnlich präzise von außen einstellen. Dadurch kann der Verstärker noch feinfühliger an den Lautsprecher angepasst werden. Auch andere Röhren-Typen können so spielend leicht, ohne Service-Zwischenstopp, ausprobiert werden.
Wie bei allen Octave Verstärkern ermöglicht das Power Management mit dem einmaligen Sicherheitskonzept auch dem V 80 SE die berühmte Langlebigkeit und hält den Wiederverkaufswert auf dem Gebrauchtmarkt hoch. Darüberhinaus kann Octave alles, was von Octave ist, reparieren, vom uralten Vorverstärker von 1989 über den V 80 (SE) bis zur Octave Fernbedienung.
Doch wirklich spannend wird es in der Paradedisziplin „Klang“. Der zeigt unmissverständlich den Anspruch des V 80 SE und die Qualität der Hochleistungsendstufe. Immerhin stehen mit dem neuen Design und der KT 150 Röhren 150 Watt Spitzenleistung parat. So kontrolliert der Bolide die Lautsprecher auch bei hohen Pegeln mit einer unerreichten Mühelosigkeit und verblüfft mit enormer Durchzeichnung und unerschöpflicher Dynamik. Im Mitteltonbereich zeigt er kraftvolle Klangfarben und rundet die Wiedergabe oben herum mit einer enormen Detailfülle ab. Der kräftige und gleichzeitig elegante Vollverstärker empfiehlt sich deshalb für nahezu alle Lautsprecher als souveräner Partner mit viel Feingefühl. Die legendäre Zuverlässigkeit und die innovativen Features runden das Konzept gelungen ab.
V 80 SE. Ein Verstärker, der berührt - ein Leben lang.
Selbstverständlich verfügt der V 80 SE über das Power Management mit Soft-Start-Elektronik, das Protection System, einen Power Selector, den Eco Mode, eine BIAS- Einstellung und Anzeige, einen Monitor-/Record- Ausgang, den HT Bypass, den Pre-Out, einen Kopfhörerausgang und einen (Super) Black Box Anschluss.
Technische Daten
Ausgangsleistung
High: 120 W /4 Ohm; Low: 70 W /4 Ohm
Frequenzbereich
10 Hz - 80 kHz
Klirrfaktor
0,1 % bei 10 W / 4 Ohm
Fremdspannungsabstand
- 103 dB
Röhrenbestückung
4 x KT 88-S4A-Carbon, optional 4 x KT 150 TS
Eingänge
6 x Line Level Cinch (davon ist einer ein Heimkino-Bypass-Eingang und einer ein Phono-Eingang bei Option Phono), 1 x XLR
Ausgänge
1 x geregelter Vorstufenausgang (Cinch) / 1 x Tape Record (Cinch) / 1 x Kopfhörerausgang / 1 x Lautsprecherausgang
Geräteabmessungen
451 x 175 x 415 mm (B x H x T)
Gewicht
23,4 kg
Mit den Black Boxen hat Octave ein Instrument geschaffen, den Verstärker flexibel und noch punktgenauer auf den jeweiligen Lautsprecher einstellen zu können. Die Black Boxen wurden vor allem für den Einsatz an anspruchsvollen Lautsprechern konzipiert.
Da die Dynamik und klangliche Stabilität eines Verstärkers maßgeblich von der Kapazität des Netzteiles abhängt, greifen die Black Boxen im Netzteil ein und erweitern seine Kapazität nochmals um den Faktor 4 (Black Box) bzw. 10 (Super Black Box). Die spektrale Reinheit des Ausgangssignals nimmt messbar zu.
Die Black Boxen erhöhen in erster Linie die Speicherkapazität der Stromversorgung der Endstufen. Die Impulsleistung der Endstufen wird dadurch deutlich höher. Dies ist jedoch nicht der primäre Effekt. Der größte Gewinn liegt darin, dass die Endstufen deutlich lastunabhängiger werden.
Das Klangbild wird in Abhängigkeit vom Typ des Lautsprechers deutlich souveräner. Das Auflösungsvermögen und die Feinzeichnung nimmt zu. Gerade im Grundton wird eine ungewöhnliche Kontur und Durchzeichnung erreicht. Der gesamte Stimmbereich wird entschlackt und gewinnt an Klarheit und Natürlichkeit. Durch die Black Boxen wird somit eine Anpassung an den jeweiligen Lautsprecher ermöglicht. Der Verstärker "wächst" mit dem Lautsprecher. In der Regel kann gesagt werden: Je mehr klangliche Reserven im Lautsprecher, bzw. in der Kette liegen, je mehr Optimierung ist möglich. Daher empfehlen sich speziell die Super Black Boxen eher für Lautsprecher der Top-Liga. Gängige Kriterien wie Impedanzverlauf und Wirkungsgrad können beim Einsatz der Super Black Box vernachlässigt werden. Die Verstärker gewinnen so stark an Stabilität, dass praktisch jeder Lautsprecher in Betracht gezogen werden kann.
Ältere Octave-Modelle wie V 50, V 50 MKII, RE 280, RE 280 MKII, MRE 120 und MRE 130 sind nicht für die Super Black Box geeignet.
Technische Daten
Geräteabmessungen
200 x 150 x 350 mm (B x H x T)
Gewicht
5,6 kg
Wie der V 40 SE profitiert auch der V 70 SE von Neuerungen gegenüber seinem Vorgänger. Schaltungstechnisch aus dem V 70 weiterentwickelt, aufgebaut im größeren Chassis des Bruders V 80, kann der V 70 SE seine Klangdimensionen ausspielen und gleichzeitig mit hochsensiblen Features wie Phono und XLR aufwarten. Das größere Gehäuse ermöglicht einen perfekten Schaltungsaufbau und die präzise Abschirmung empfindlicher elektronischer Schaltungen. Der V 70 SE ist ein Hochpegel-Vollverstärker mit 2 x 70 Watt Ausgangsleistung. Seine Endstufe basiert auf zwei 6550-Röhren pro Kanal. Dank der BIAS-Einrichtung sind auch sockelgleiche Röhren wie KT88 / EL34 etc. einsetzbar Wie alle Octave Verstärker basiert der V 70 SE auf der weiterentwickelten Pentodenschaltung. Diese sichert absolute Stabilität der Endstufe für Lautsprecher ab 84 dB Wirkungsgrad. Auftretende Impedanzschwankungen des Lautsprechers bis 2 Ohm bleiben ohne negativen Einfluss auf den Klang. Durch die weiterentwickelte Netzteiltechnik konnte zudem die Empfindlichkeit gegenüber Netzstörungen reduziert werden. Netzschwankungen verursachen keine klanglichen Einbrüche.
Selbstverständlich verfügt der V 70 SE über das Power Management mit Soft-Start-Elektronik, das Protection System, den Eco Mode, eine BIAS-Einstellung und Anzeige, einen Monitor-/Record- Ausgang, den HT Bypass, den Pre-Out und einen (Super) Black Box Anschluss.
Technische Daten
Ausgangsleistung
70 W / 4 Ohm
Frequenzbereich
20 Hz - 70 kHz @ 10 W - 0 / -2 dB
Klirrfaktor
0,1 % bei 10 W / 4 Ohm
Fremdspannungsabstand
-100 dB / 40 W
Röhrenbestückung
4 x 6550 JJ
Eingänge
5 x Line Level Cinch (davon ist einer ein Heimkino-Bypass-Eingang und einer ein Phono-Eingang bei Option Phono) / 1 x XLR
Ausgänge
1 x Pre-Out geregelt / 1 x Record Ausgang Cinch / 1 x Lautsprecherausgang
Geräteabmessungen
451 x 150 x 415 mm (B x H x T)
Gewicht
22,1 kg
Als ernst zu nehmende Alternative zu kompromisslos getrennten Komponenten (Vor- und Endverstärker) bietet der V 80 SE eine Vielzahl an Eingängen und sogar die aus der Studiotechnik stammenden symmetrischen Schnittstellen (XLR) fehlen nicht. Als einziger Vollverstärker in der Octave Palette bietet er auch einen hochwertigen, extrem verzerrungsarmen Kopfhöreranschluss (< 0,008 % bei 200 Ohm). Darüber hinaus ist er zeitgemäß mit einer Stromsparschaltung (Ecomode) ausgestattet und lässt sich dank einer Heimkino-Bypass-Schaltung auch in eine Mehrkanalanlage integrieren.Natürlich bietet auch der V 80 SE alle gewohnten Power Management Funktionen der Octave Geräte, doch wurden einige Abläufe, nicht zuletzt mit Blick auf die hohe Leistung, weiter perfektioniert. Einschaltströme, die Sicherungen auslösen, gibt es bei Octave grundsätzlich nicht. Alle Betriebsspannungen werden ganz sanft und kontrolliert hochgefahren. Und nebenbei wird dadurch die Lebensdauer der Bauteile (gerade auch der Röhren) enorm verlängert. Der Ruhestrom lässt sich einfach, aber ungewöhnlich präzise von außen einstellen. Dadurch kann der Verstärker noch feinfühliger an den Lautsprecher angepasst werden. Auch andere Röhren-Typen können so spielend leicht, ohne Service-Zwischenstopp, ausprobiert werden.
Wie bei allen Octave Verstärkern ermöglicht das Power Management mit dem einmaligen Sicherheitskonzept auch dem V 80 SE die berühmte Langlebigkeit und hält den Wiederverkaufswert auf dem Gebrauchtmarkt hoch. Darüberhinaus kann Octave alles, was von Octave ist, reparieren, vom uralten Vorverstärker von 1989 über den V 80 (SE) bis zur Octave Fernbedienung.
Doch wirklich spannend wird es in der Paradedisziplin „Klang“. Der zeigt unmissverständlich den Anspruch des V 80 SE und die Qualität der Hochleistungsendstufe. Immerhin stehen mit dem neuen Design und der KT 150 Röhren 150 Watt Spitzenleistung parat. So kontrolliert der Bolide die Lautsprecher auch bei hohen Pegeln mit einer unerreichten Mühelosigkeit und verblüfft mit enormer Durchzeichnung und unerschöpflicher Dynamik. Im Mitteltonbereich zeigt er kraftvolle Klangfarben und rundet die Wiedergabe oben herum mit einer enormen Detailfülle ab. Der kräftige und gleichzeitig elegante Vollverstärker empfiehlt sich deshalb für nahezu alle Lautsprecher als souveräner Partner mit viel Feingefühl. Die legendäre Zuverlässigkeit und die innovativen Features runden das Konzept gelungen ab.
V 80 SE. Ein Verstärker, der berührt - ein Leben lang.
Selbstverständlich verfügt der V 80 SE über das Power Management mit Soft-Start-Elektronik, das Protection System, einen Power Selector, den Eco Mode, eine BIAS- Einstellung und Anzeige, einen Monitor-/Record- Ausgang, den HT Bypass, den Pre-Out, einen Kopfhörerausgang und einen (Super) Black Box Anschluss.
Technische Daten
Ausgangsleistung
High: 120 W /4 Ohm; Low: 70 W /4 Ohm
Frequenzbereich
10 Hz - 80 kHz
Klirrfaktor
0,1 % bei 10 W / 4 Ohm
Fremdspannungsabstand
- 103 dB
Röhrenbestückung
4 x KT 88-S4A-Carbon, optional 4 x KT 150 TS
Eingänge
6 x Line Level Cinch (davon ist einer ein Heimkino-Bypass-Eingang und einer ein Phono-Eingang bei Option Phono), 1 x XLR
Ausgänge
1 x geregelter Vorstufenausgang (Cinch) / 1 x Tape Record (Cinch) / 1 x Kopfhörerausgang / 1 x Lautsprecherausgang
Geräteabmessungen
451 x 175 x 415 mm (B x H x T)
Gewicht
23,4 kg
Mit den Black Boxen hat Octave ein Instrument geschaffen, den Verstärker flexibel und noch punktgenauer auf den jeweiligen Lautsprecher einstellen zu können. Die Black Boxen wurden vor allem für den Einsatz an anspruchsvollen Lautsprechern konzipiert.
Da die Dynamik und klangliche Stabilität eines Verstärkers maßgeblich von der Kapazität des Netzteiles abhängt, greifen die Black Boxen im Netzteil ein und erweitern seine Kapazität nochmals um den Faktor 4 (Black Box) bzw. 10 (Super Black Box). Die spektrale Reinheit des Ausgangssignals nimmt messbar zu.
Die Black Boxen erhöhen in erster Linie die Speicherkapazität der Stromversorgung der Endstufen. Die Impulsleistung der Endstufen wird dadurch deutlich höher. Dies ist jedoch nicht der primäre Effekt. Der größte Gewinn liegt darin, dass die Endstufen deutlich lastunabhängiger werden.
Das Klangbild wird in Abhängigkeit vom Typ des Lautsprechers deutlich souveräner. Das Auflösungsvermögen und die Feinzeichnung nimmt zu. Gerade im Grundton wird eine ungewöhnliche Kontur und Durchzeichnung erreicht. Der gesamte Stimmbereich wird entschlackt und gewinnt an Klarheit und Natürlichkeit. Durch die Black Boxen wird somit eine Anpassung an den jeweiligen Lautsprecher ermöglicht. Der Verstärker "wächst" mit dem Lautsprecher. In der Regel kann gesagt werden: Je mehr klangliche Reserven im Lautsprecher, bzw. in der Kette liegen, je mehr Optimierung ist möglich. Daher empfehlen sich speziell die Super Black Boxen eher für Lautsprecher der Top-Liga. Gängige Kriterien wie Impedanzverlauf und Wirkungsgrad können beim Einsatz der Super Black Box vernachlässigt werden. Die Verstärker gewinnen so stark an Stabilität, dass praktisch jeder Lautsprecher in Betracht gezogen werden kann.
Ältere Octave-Modelle wie V 50, V 50 MKII, RE 280, RE 280 MKII, MRE 120 und MRE 130 sind nicht für die Super Black Box geeignet.
Technische Daten
Geräteabmessungen
185 x 100 x 310 mm (B x H x T)
Gewicht
3,2 kg
Mit den Black Boxen hat Octave ein Instrument geschaffen, den Verstärker flexibel und noch punktgenauer auf den jeweiligen Lautsprecher einstellen zu können. Die Black Boxen wurden vor allem für den Einsatz an anspruchsvollen Lautsprechern konzipiert.
Da die Dynamik und klangliche Stabilität eines Verstärkers maßgeblich von der Kapazität des Netzteiles abhängt, greifen die Black Boxen im Netzteil ein und erweitern seine Kapazität nochmals um den Faktor 4 (Black Box) bzw. 10 (Super Black Box). Die spektrale Reinheit des Ausgangssignals nimmt messbar zu.
Die Black Boxen erhöhen in erster Linie die Speicherkapazität der Stromversorgung der Endstufen. Die Impulsleistung der Endstufen wird dadurch deutlich höher. Dies ist jedoch nicht der primäre Effekt. Der größte Gewinn liegt darin, dass die Endstufen deutlich lastunabhängiger werden.
Das Klangbild wird in Abhängigkeit vom Typ des Lautsprechers deutlich souveräner. Das Auflösungsvermögen und die Feinzeichnung nimmt zu. Gerade im Grundton wird eine ungewöhnliche Kontur und Durchzeichnung erreicht. Der gesamte Stimmbereich wird entschlackt und gewinnt an Klarheit und Natürlichkeit. Durch die Black Boxen wird somit eine Anpassung an den jeweiligen Lautsprecher ermöglicht. Der Verstärker "wächst" mit dem Lautsprecher. In der Regel kann gesagt werden: Je mehr klangliche Reserven im Lautsprecher, bzw. in der Kette liegen, je mehr Optimierung ist möglich. Daher empfehlen sich speziell die Super Black Boxen eher für Lautsprecher der Top-Liga. Gängige Kriterien wie Impedanzverlauf und Wirkungsgrad können beim Einsatz der Super Black Box vernachlässigt werden. Die Verstärker gewinnen so stark an Stabilität, dass praktisch jeder Lautsprecher in Betracht gezogen werden kann.
Ältere Octave-Modelle wie V 50, V 50 MKII, RE 280, RE 280 MKII, MRE 120 und MRE 130 sind nicht für die Super Black Box geeignet.
Technische Daten
Geräteabmessungen
200 x 150 x 350 mm (B x H x T)
Gewicht
5,6 kg